
Das Kranrad ist ein wichtiger Bestandteil des Krans. Es steht mit der Schiene in Kontakt und trägt die Kranlast und sorgt für die Übertragung. Die Qualität der Räder ist entscheidend für die Lebensdauer des Krans.
Je nach Produktionsprozess können Kranräder einfach in Schmiederäder und Gussräder unterteilt werden. Unser Unternehmen verfügt über langjährige Erfahrung im Schmieden von Kranrädern und hat bereits viele Unternehmen der Schwerindustrie mit hochwertigen Produkten beliefert.
Die häufigsten Schäden an Kranrädern sind Verschleiß, Zerdrücken der gehärteten Schicht und Lochfraß. Um die Verschleißfestigkeit und Lebensdauer der Radoberfläche zu verbessern, besteht das Radmaterial in der Regel aus 42CrMo-Legierungsstahl. Die Lauffläche sollte während des Verarbeitungsprozesses einer Oberflächenwärmebehandlung unterzogen werden, um die Verschleißfestigkeit zu verbessern. Die Oberflächenhärte des Rades nach der Verarbeitung sollte HB300-350 betragen. Die Abschrecktiefe überschreitet 20 mm. Räder, die die Anforderungen nicht erfüllen, müssen erneut erhitzt werden.
Die Kranräder müssen vor Verlassen des Werks einen abschließenden Härtetest durchlaufen. SEVENCRANE hält sich bei der Auswahl der Härte der Lauffläche und der Innenseite der Kranradfelge strikt an die Anforderungen der Prüfvorschriften.
Messen Sie mit dem Härteprüfer drei gleichmäßig verteilte Punkte entlang des Umfangs der Lauffläche des Laufrads. Zwei davon werden als qualifiziert eingestuft. Entspricht der Härtewert eines Prüfpunkts nicht den Anforderungen, werden zwei Punkte entlang der Achsenrichtung des Punkts hinzugefügt. Sind beide Punkte qualifiziert, gilt das Rad als qualifiziert.
Erst wenn das Qualitätszertifikat und das Fertigungsmaterialzertifikat für das geprüfte Rad vorliegen, kann das Kranrad in Betrieb genommen werden. Die Verwendung qualifizierter Metallmaterialien sowie die richtige Fertigungs-, Verarbeitungs- und Wärmebehandlungstechnologie sind wichtige Voraussetzungen für die Qualität der Kranlaufräder.