Hebezeuge sind Transportmaschinen, die Materialien periodisch horizontal anheben, absenken und bewegen. Hebezeuge sind elektromechanische Geräte zum vertikalen Heben und horizontalen Bewegen schwerer Gegenstände. Ihr Anwendungsbereich umfasst Hebezeuge mit einer Nenntragfähigkeit von mindestens 0,5 t, einer Nenntragfähigkeit von mindestens 3 t (bzw. einem Nennhubmoment von mindestens 40 t/m oder Turmdrehkranen oder Be- und Entladebrücken mit einer Produktivität von mindestens 300 t/h), Krane mit einer Hubhöhe von mindestens 2 m sowie mechanische Parkeinrichtungen mit mindestens zwei Stockwerken. Die Bedienung von Hebezeugen erfolgt in der Regel repetitiv. Krane zeichnen sich durch hohe Arbeitseffizienz, gute Leistung, einfache Bedienung, Sicherheit und Zuverlässigkeit aus. Mit der Entwicklung moderner Technologien und dem Fortschritt verschiedener Branchen gibt es heute verschiedene Krantypen und -marken auf dem Markt. Im Folgenden werden alle gängigen Krantypen kurz vorgestellt.
PortalkränePortalkrane, allgemein bekannt als Brückenkrane, werden üblicherweise für die Installation von Großanlagen eingesetzt. Sie heben schwere Lasten und benötigen viel Platz. Ihr Aufbau ähnelt, wie der Name schon sagt, einem Portalkran, dessen Schienen flach auf dem Boden liegen. Die traditionelle Variante verfügt an beiden Enden über Motoren, die den Kran auf den Schienen hin und her ziehen. Viele Portalkrane verfügen über Frequenzumrichtermotoren für eine präzisere Installation.
Der Hauptstrahl vonEinträger-BrückenkranBrücken bestehen meist aus I-förmigem Stahl oder einem kombinierten Profil aus Stahlprofil und Stahlblech. Hubwagen werden häufig mit Handkettenzügen, Elektrozügen oder Hebezeugen als Hebemechanismuskomponenten montiert. Der Zweiträger-Brückenkran besteht aus geraden Schienen, Kranhauptträger, Hubwagen, Kraftübertragungssystem und elektrischer Steuerung. Er eignet sich besonders für den Materialtransport im Flachbereich mit großer Federung und hoher Tragfähigkeit.
Der Elektrohebezeug ist kompakt aufgebaut und verfügt über ein Schneckengetriebe mit senkrecht zur Trommelachse verlaufender Motorachse. Das Elektrohebezeug ist ein spezielles Hebezeug, das an Kranen und Portalkranen installiert wird. Es zeichnet sich durch geringe Größe, geringes Gewicht, einfache Bedienung und komfortable Handhabung aus. Es wird in Industrie- und Bergbauunternehmen, Lagerhallen, Hafenanlagen und anderen Bereichen eingesetzt.
Neuer Kran im chinesischen Stil: Als Reaktion auf die höheren Anforderungen der Kunden an Kräne und in Kombination mit der eigenen Stärke und den Verarbeitungsbedingungen des Unternehmens, geleitet vom modularen Designkonzept und unter Einsatz moderner Computertechnologie als Mittel, werden optimierte Design- und Zuverlässigkeitsdesignmethoden eingeführt und neue Materialien verwendet. So entsteht ein neuer Kran im chinesischen Stil, komplettiert mit neuer Technologie, der äußerst vielseitig, intelligent und hochtechnologisch ist.
Vor Inbetriebnahme eines Krans muss ein Kranüberwachungs- und Prüfbericht einer Spezialausrüstungsprüfstelle eingeholt werden. Die Installation der Ausrüstung muss von einer qualifizierten Installationsfirma durchgeführt werden. Spezialausrüstung, die nicht geprüft wurde oder die Prüfung nicht bestanden hat, darf nicht verwendet werden.
Manche Hebezeugbediener benötigen für ihre Tätigkeit noch Zertifikate. Derzeit sind die Zertifikate für Hebezeugleiter einheitlich A-Zertifikate, die Zertifikate für Hebezeugführer Q1-Zertifikate und die Zertifikate für Hebezeugbediener Q2-Zertifikate (mit eingeschränktem Geltungsbereich, z. B. „Brückenkranführer“ oder „Portalkranführer“, die mit den verwendeten Zertifikaten übereinstimmen müssen). Personal ohne die entsprechenden Qualifikationen und Lizenzen darf keine Hebezeuge bedienen und verwalten.