Funktionsprinzip eines Brückenkrans

Funktionsprinzip eines Brückenkrans


Beitragszeit: 03.11.2023

Als eines der wichtigsten Hebezeuge in der Industrie und im Baugewerbe spielt der Brückenkran eine unersetzliche Rolle. Tatsächlich ist das Funktionsprinzip des Brückenkrans sehr einfach. Er besteht in der Regel aus nur drei einfachen Maschinen: Hebeln, Riemenscheiben und Hydraulikzylindern. Im Folgenden werden das Funktionsprinzip und die Fachbegriffe des Brückenkrans im Detail vorgestellt.

Brückenkran

Terminologie für BFirstkräne

Axiallast – Gesamte vertikale Kraft auf die Stützstruktur des Auslegerkrans
Kastenprofil – ein rechteckiger Querschnitt an der Schnittstelle von Balken, Lastwagen oder anderen Komponenten
Nachlaufbremse – Feststellsystem, das keine Kraft zum Bremsen benötigt
Explosionsgeschützt – aus explosionssicheren Materialien hergestellt
Boom Lower Height (HUB) – Der Abstand vom Boden zur Unterseite des Auslegers
Tragkraft – maximale Hublast des Krans
Hubgeschwindigkeit – die Geschwindigkeit, mit der der Hubmechanismus die Last anhebt
Betriebsgeschwindigkeit – Geschwindigkeit des Kranmechanismus und der Laufkatze
Spannweite – der Abstand zwischen der Mittellinie der Räder an beiden Enden des Hauptträgers
Zwei Blockaden – wenn die am Haken hängende Last am Kran festhängt
Stegplatte – eine Platte, die den oberen und unteren Flansch eines Trägers mit der Stegplatte verbindet.
Radlast – Das Gewicht, das ein einzelnes Kranrad tragen kann (in Pfund)
Arbeitsbelastung – bestimmt durch die Belastungsrate, die leicht, mittel, schwer oder ultraschwer sein kann

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Antriebsvorrichtung des Brückenkrans

Der Antrieb ist das Kraftgerät, das den Arbeitsmechanismus antreibt. Zu den gängigen Antriebsarten gehören Elektroantrieb, Verbrennungsmotor, Handantrieb usw. Elektrische Energie ist eine saubere und wirtschaftliche Energiequelle, und der Elektroantrieb ist die Hauptantriebsmethode für moderne Kräne.

Arbeitsmechanismus des Brückenkrans

Der Arbeitsmechanismus eines Brückenkrans umfasst einen Hebemechanismus und einen Laufmechanismus.
1. Der Hebemechanismus ist der Mechanismus zum vertikalen Anheben von Objekten und daher der wichtigste und grundlegende Mechanismus für Kräne.
2. Der Betriebsmechanismus ist ein Mechanismus, der Objekte horizontal durch einen Kran oder eine Hebekatze transportiert, der in Schienenarbeit und gleislose Arbeit unterteilt werden kann.

BrückenkranAufnahmegerät

Die Aufnahmevorrichtung verbindet Objekte über einen Haken mit einem Kran. Je nach Art, Form und Größe des aufzuhängenden Objekts können unterschiedliche Aufnahmevorrichtungen verwendet werden. Geeignete Ausrüstung kann die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter reduzieren und die Effizienz deutlich steigern. Die grundlegenden Anforderungen, um ein Herunterfallen der Winde zu verhindern und die Sicherheit von Arbeitern und Ausrüstung zu gewährleisten, ohne die Winde zu beschädigen, sind erfüllt.

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Brückenkran-Steuerungssystem

Die Steuerung erfolgt hauptsächlich über das elektrische System, um die gesamte Bewegung des Kranmechanismus für verschiedene Vorgänge zu manipulieren.
Die meisten Brückenkräne beginnen nach dem Aufnehmen des Hebezeugs vertikal oder horizontal zu arbeiten, entladen am Zielort, fahren leer zum Empfangsort, schließen einen Arbeitszyklus ab und fahren dann mit einem zweiten Hub fort. Im Allgemeinen führen Hebemaschinen Materialentnahme, -handhabung und -entladung nacheinander aus, wobei die entsprechenden Mechanismen intermittierend arbeiten. Hebemaschinen werden hauptsächlich zum Umschlagen einzelner Güter eingesetzt. Ausgestattet mit Greifschaufeln können sie lose Materialien wie Kohle, Erz und Getreide handhaben. Ausgestattet mit Schaufeln können sie flüssige Materialien wie Stahl heben. Einige Hebemaschinen, wie beispielsweise Aufzüge, können auch zum Transport von Personen eingesetzt werden. In manchen Fällen dienen Hebemaschinen auch als Hauptbetriebsmaschinen, beispielsweise zum Be- und Entladen von Materialien in Häfen und Bahnhöfen.


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