Sicherheitsbetriebsverfahren für Brückenkräne

Sicherheitsbetriebsverfahren für Brückenkräne


Veröffentlichungszeit: 26. März 2024

Der Brückenkran ist ein Krantyp, der in industriellen Umgebungen eingesetzt wird. Er besteht aus parallelen Laufbahnen, die von einer beweglichen Brücke überspannt werden. Ein Hebezeug, die Hebekomponente des Krans, verfährt entlang der Brücke. Im Gegensatz zu Mobil- oder Baukränen werden Brückenkräne typischerweise in Fertigungs- oder Wartungsanwendungen eingesetzt, wo Effizienz und Ausfallzeiten ein entscheidender Faktor sind. Im Folgenden werden einige sichere Betriebsverfahren für Brückenkräne vorgestellt.

(1) Allgemeine Anforderungen

Die Bediener müssen die Schulungsprüfung bestehen und das Zertifikat „Portalkranfahrer“ (Codename Q4) erhalten, bevor sie mit der Arbeit beginnen können (Bodenbediener von Hebemaschinen und Fernsteuerungsbediener müssen dieses Zertifikat nicht erwerben und werden von der Einheit selbst geschult). Der Bediener muss mit der Struktur und Leistung des Krans vertraut sein und die Sicherheitsbestimmungen strikt einhalten. Patienten mit Herzerkrankungen, Höhenangst, Bluthochdruck und Pornografie ist die Bedienung strengstens untersagt. Die Bediener müssen ausreichend ausgeruht sein und saubere Kleidung tragen. Das Tragen von Hausschuhen oder das Barfußarbeiten ist strengstens verboten. Es ist strengstens verboten, unter Alkoholeinfluss oder Müdigkeit zu arbeiten. Das Beantworten und Tätigen von Anrufen über Mobiltelefone oder das Spielen von Spielen während der Arbeit ist strengstens verboten.

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(2) Anwendbare Umgebung

Arbeitsniveau A5; Umgebungstemperatur 0–40 °C; relative Luftfeuchtigkeit nicht höher als 85 %; nicht geeignet für Orte mit korrosiven Gasmedien; nicht geeignet zum Heben von geschmolzenem Metall, giftigen und brennbaren Materialien.

(3) Hebemechanismus

1. Doppelträger-LaufkatzentypBrückenkran: Der Haupt- und der Hilfshebemechanismus bestehen aus Motoren (mit variabler Frequenz), Bremsen, Untersetzungsgetrieben, Haspeln usw. Am Ende der Trommelwelle ist ein Endschalter angebracht, um die Hubhöhe und -tiefe zu begrenzen. Wenn der Endschalter in eine Richtung betätigt wird, kann sich der Hebevorgang nur in die entgegengesetzte Richtung bewegen. Der frequenzgeregelte Hebemechanismus ist außerdem vor dem Endpunkt mit einem Verzögerungsendschalter ausgestattet, sodass er automatisch verzögert werden kann, bevor der Endschalter betätigt wird. Zum Absenken des Hebemechanismus mit nicht frequenzgeregeltem Motor sind drei Gänge vorhanden. Der erste Gang ist die Rückwärtsbremse, die zum langsamen Absenken großer Lasten (über 70 % der Nennlast) verwendet wird. Der zweite Gang ist die Einphasenbremse, die zum langsameren Absenken verwendet wird. Sie wird zum langsamen Absenken kleiner Lasten (unter 50 % der Nennlast) verwendet. Der dritte Gang und die höheren Gänge dienen zum elektrischen Absenken und zur Nutzbremsung.

2. Einträger-Hebezeug: Der Hebemechanismus ist ein elektrisches Hebezeug mit Schnell- und Langsamgang. Es besteht aus Motor (mit Konusbremse), Untersetzungsgetriebe, Haspel, Seilführung usw. Die Konusbremse wird mit einer Stellmutter eingestellt. Drehen Sie die Mutter im Uhrzeigersinn, um die Axialbewegung des Motors zu reduzieren. Jede Dritteldrehung wird die Axialbewegung um 0,5 mm angepasst. Ist die Axialbewegung größer als 3 mm, sollte sie rechtzeitig angepasst werden.

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(4) Kabinenantrieb

1. Doppelträger-Laufkatze: Das vertikale Evolventengetriebe wird von einem Elektromotor angetrieben. Die langsam laufende Welle des Getriebes ist zentral mit dem am Laufkatzenrahmen montierten Antriebsrad verbunden. Der Elektromotor verfügt über eine doppelseitige Abtriebswelle, deren anderes Ende mit einer Bremse ausgestattet ist. An beiden Enden des Laufkatzenrahmens sind Begrenzungen angebracht. Bewegt sich die Begrenzung in eine Richtung, kann der Hub nur in die entgegengesetzte Richtung erfolgen.

2. Einträger-Hebezeug: Die Laufkatze ist über ein Schwenklager mit dem Hebemechanismus verbunden. Der Abstand zwischen den beiden Radsätzen der Laufkatze kann durch Verstellen des Belagkreises eingestellt werden. Es ist darauf zu achten, dass zwischen der Felge und der Unterseite des I-Trägers auf jeder Seite ein Abstand von 4–5 mm besteht. An beiden Enden des Trägers sind Gummipuffer angebracht, die am passiven Radende angebracht werden sollten.


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